Es gibt einige Themen, die viele Mütter (und oftmals sicherlich auch die Väter) ein wenig mehr umtreiben als andere. Beispiele gefällig? Da wären das Schlafverhalten von Babys und Kleinkindern, die Beikosteinführung und das Essverhalten der Kleinen oder auch (vermeintliche) Auffälligkeiten wie vergleichsweise späte erste Schritte. Ebenfalls ein Quell schier unendlicher Grübelei und vieler Sorgen im Vorfeld ist wohl die Eingewöhnung in die Kita.
Nun betreue ich ja Junior noch immer zu Hause (doch wenn alles wie erhofft klappt, können wir uns ab Sommer 2018 über einen Platz in einer tollen Kita freuen – wie schwierig das in Berlin mit der Kitasituation ist, habe ich ja bereits in „Kitaplatz – dringend gesucht! oder: Über die aufreibende Suche nach liebevoller Betreuung fürs Kind“ berichtet). Dementsprechend weiß ich überhaupt nicht wie so eine Kita-Eingewöhnung in der Praxis abläuft.
Wie praktisch, dass der Sohn meiner lieben Nachbarn (wer hier häufiger reinliest, hat bereits häufiger von ihnen gelesen) nun ein Kita-Kind ist. Den Hauptteil der Eingewöhnung absolvierte der Papa vom süßen Racker (so nenne ich Juniors fast gleichaltrigen Freund ab jetzt einfach mal ganz frech). Und damit ich nicht so viele nervige Fragen stelle und er ausufernden Gesprächen mit mir entgeht, hat er sich tatsächlich bereit erklärt, den Ablauf der Eingewöhnung zu protokollieren.
Hier ist er nun also: Der zweite Teil des Protokolls eines Vaters rund um die Frage, wie eine Kita-Eingewöhnung in der Praxis funktioniert. Wer Teil eins verpasst hat oder seine Erinnerung nochmal auffrischen mag, klickt hier.
Nach der ersten Trennung: Tag sechs der Kita-Eingewöhnung
Sechster Tag, Freitag:
- Auch heute geht der süße Racker wieder fröhlich auf die anderen Kinder zu. Mir scheint, dass er die gestrige Trennung ohne Probleme überstanden hat
- Wir sind heute eine halbe Stunde früher in der Kita als üblich, da später ein großer Morgenkreis stattfindet. Das möchte die Betreuerin dem Kleinen noch nicht zumuten.
- Bemerkenswert, wie gut man die anderen Kinder während der Eingewöhnung kennenlernt. Da wären z. B. die beiden großen Best Buddies, die sich schon miteinander unterhalten. Oder die kleine Grinsebacke, die sogar meinen Kleinen zum Lachen bringt. Oder die kleine große Powerfrau, die in der Kita alles im Griff zu haben scheint und die Sensible, die mindestens einmal in der Stunde, die wir dort sind, weint
Anmerkung von Jana Patschehand: Nun lese ich das und stelle mir dabei einen Papa Racker vor, der bei seinen Beobachtungen in der Kita ein spannenderes Unterhaltungsprogramm geboten bekommt, als jede*r „Netflix“-Kunde*in.
Ich finde echt interessant, wie er die verschiedenen Temperamente der Kleinen beschreibt. Aber mal unter uns, Papa Racker: So schwer ist dein süßer Sohnemann doch gar nicht zum Lachen zu bringen 😉
- Spielen – essen – spielen – Trennung – das ist heute unser Tagesablauf. Und wieder hält der süße Racker 25 Minuten durch ohne Papa. Allerdings erzählt die Betreuerin danach, dass er mehr gequengelt hat als gestern. Sie konnte ihn allerdings durch Schnuller und herumtragen besser trösten als gestern.
- Der Kleine wirkt ziemlich erschöpft als ich wieder zu ihm gehe. Jedoch weint er nicht.
- Die Erzieherin berichtet weiter, dass er wiederholt ihre Nähe suchte. Sogar an ihrem Ohr knuddelte er, wie zu Hause gern bei Mama und Papa. Da scheint die Eingewöhnung heute also einen guten Schritt vorangegangen zu sein.
Anmerkung von Jana Patschehand: Das was Papa Racker da beschreibt klingt doch erstmal klasse, nicht wahr? Ich persönlich stutzte kurz bei dem Satz, dass die Eingewöhnung wohl einen guten Fortschritt machte. Warum? Da zwei Trennungen als Beobachtungszeitraum natürlich sehr kurz sind.
Aber ich bin erstens keine Fachfrau. Und zweitens ist Papa Racker hier derjenige, der die Situation als Vater und Experte rund ums eigene Kind mit Abstand am besten beurteilen kann.
- Nach dem Ausflug in die Kita ist der Kleine zu Hause sehr nähebedürftig. Er möchte nur getragen werden. Die Trennungszeit heute scheint ihre Spuren hinterlassen zu haben.
Nach einer langen Pause: Der siebte Tag als Kita-Kind
Leider gibt es vor dem siebten Tag einen großen einwöchigen Cut. Der süße Racker hat sich eine fiese Viruserkrankung, die Hand-Fuß-Mund-Krankheit eingefangen. Neben eines extrem entzündeten Rachenraums und Bläschen an den Oberschenkeln und dem Po hat der Kleine auch noch mit kleinen Pickeln an den Händen und Füßen zu kämpfen.
Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr darf man mit dieser Krankheit nicht in die Kita. Die behandelnde Ärztin / der behandelnde Arzt muss außerdem Gesundmeldung ausstellen – sonst ist die Kita weiterhin Sperrgebiet.
Nach einer Woche war es dann – Gott sei Dank – wieder so weit: Der Kleine durfte wieder in die geliebte Kita und legt gleich mal einen Marathon hin, dazu aber gleich mehr 🙂
Siebter Tag, Montag:
- Angekommen im Gruppenraum will der süße Racker nicht von Papas Rockzipfel
- Nachdem ich ihn zum kleinen Obstfrühstück an den Tisch gesetzt habe, steht er wieder auf und will zurück. Dann gibt es allerdings Buchstabenkekse – und der Kleine taut so langsam auf
Anmerkung von Jana Patschehand: So, was merken wir uns also? Für die Kita-Eingewöhnung stets eine Packung Buchstabenkekse im Rucksack / Täschchen haben 🙂
- Die großen Kinder gehen, wie jeden Montag, Obst einkaufen in der Kaufhalle in der Nähe
- Zurück bleiben fünf kleine Racker, die sich alle an unterschiedlichen Stellen im Raum aufteilen, so auch unser Kleiner
- Objekt der Begierde heute? Die Fenster. Fast die gesamte Zeit verbringt er auf der Fensterbank
- Nach 25 Minuten heißt es dann wieder: Flott mit Küsschen verabschieden und so schnell wie möglich raus …
- Draußen freue ich mich über etwas Ruhe. Während ich da also meine sich angesammelten Nachrichten eines bekannten Messengers abarbeite, merke ich erst nach einer Weile: Nanu, da meldet sich ja keiner?! Es vergehen erst 20 Minuten. Dann 30 und schließlich 40 Minuten.
- So langsam entwickeln sich da zwiespältige Gefühle. Einerseits frage ich mich: Ist der süße Racker nach einer Woche zu Hause mit Mama & Papa enttäuscht und braucht uns vielleicht gar nicht mehr?
- Andererseits bin ich sehr stolz auf den Kleinen. Wie selbstständig er ist! Es zeugt schließlich auch von einer guten Bindung, wenn er Mama und Papa so sehr vertraut, dass er sich so lange in andere Hände begibt …
- 50 Minuten sind nun vergangen. Und es sollen 55 werden bis ich wieder reingebeten werde.
- Es erwartet mich ein vollkommen ruhig spielender Junge. Der wohl auch noch weiter gespielt hätte. Mein Sohn guckt mich nun an, hält kurz inne und kommt dann mit ausgestreckten Armen zu mir, seinem Papa, gerannt. Mal gucken, wie es morgen weitergeht …
Anmerkung von Jana Patschehand: Das kenne wir wohl alle, oder? Da läuft etwas (nicht nur) im Leben mit Kind so, wie man es sich im Vorfeld erhofft hatte. Und trotzdem plagen uns Zweifel und zwiespältige Gefühle. Wir grübeln und stellen uns Fragen über Fragen …
Ich finde es sehr beruhigend, dass es nicht nur Müttern so zu gehen scheint. Da ist der Sohnemann erstaunlich lange zufrieden ohne Papa – während dieser sich fragt, ob er denn nun noch gebraucht wird. Ich finde es klasse, dass Papa Racker uns diesen Einblick in sein Gefühlsleben während der Eingewöhnung gewährt. Und ganz falsch liegt er ja nicht: Jeder Meilenstein des Kleinkindes bedeutet auch einen kleinen Abschied. Schnief …
Tag acht & neun in der Kita
Achter Tag, Dienstag:
- Der Dienstag startet mit der großen Morgenrunde. Hierzu treffen sich alle Kinder im Sitzkreis im größten Gruppenraum. Der Kleine will nur auf meinem Schoß sitzen und bleibt da auch die ganze Zeit. Das tolle Programm aus Morgengebet, zwei Liedern, einem kurzen Anspiel mit zwei Handpuppen und einem Igel sowie dem Abschlussgebet bereitet sowohl dem süßen Racker als auch den anderen Kindern große Freude
- Danach werde ich gleich gebeten mich zu verabschieden. Der Kleine bleibt eine Stunde alleine in der Gruppe und stellt damit einen neuen Rekord auf.
- Der Abschied fällt ihm schwer. Doch als ich nach der Stunde wieder den Raum betrete, muss ich ihn sogar erst rufen, damit er auf mich aufmerksam wird. Der Kleine braucht dann einen Moment bis er merkt: „Ach, das ist ja Papa“ 🙂
- In der Zeit meiner Abwesenheit war wohl wieder alles gut. Allerdings fing der Racker zwischenzeitlich an herumzuschreien. Dies sorgte wohl für etwas Aufregung. Sehr schnell hatte sich mein Sohn jedoch wieder beruhigt.
Neunter Tag, Mittwoch:
- Der Tag beginnt bei uns heute um Punkt sechs Uhr. Der Kleine steht im Bett und hält meine Frau auf ordentlich auf Trab, bevor er dann nur sehr wenig zum Frühstück isst. Dadurch ist er bei der Ankunft in der Kita um neun schon etwas müde und hungrig. Wie gewünscht informiere ich die Betreuerin hierüber, damit sie sich darauf einstellen kann.
- Der Kita-Tag startet mit dem Morgenkreis innerhalb der Kleingruppe. Zuerst wird gesungen (ehrlich gesagt nicht besonders gut, was man den Kindern auch anmerkt), dann wird ein Gebet gesprochen und anschließend werden gemeinsam die Sitzkissen weggelegt. Insgesamt empfand ich es als eine schöne Runde.
- Im Anschluss gibt es nun das Obstfrühstück. Ich werde direkt davor gebeten zu gehen. Geplant sind heute eine Stunde und zehn Minuten papafreie Zeit. Heute kann ich die Kita sogar verlassen. Beim Gehen weint der kleine Racker wieder. Doch ich weiß ja, dass er sich schnell und gut beruhigen lässt und verlasse in diesem Vertrauen die Kita.
- Wie vereinbart komme ich nach über einer Stunde zurück. Und wie gestern treffe ich auf einen spielenden Jungen, der Papa beim Umgucken irgendwann entdeckt und ein bisschen braucht bis er dann freudig auf mich zugelaufen kommt.
- Die Erzieherin erzählt mir heute, dass er etwas länger gebraucht hat, um sich zu beruhigen und nach einiger Zeit auch angefangen hat zu schreien. Sich aber glücklicherweise schnell beruhigt hat.
Kleiner Exkurs zur Situation, mit der viele Berliner Kitas derzeit zu kämpfen haben
Erst heute fällt mir auf, dass derzeit nur 2 der Stammerzieherinnen in der Kita sind. Einige andere Angestellte helfen mit aus, wobei hier häufig neue und andere Gesichter anzutreffen sind. Bislang ging ich von Urlaub aus. Doch auf Nachfrage erzählt mir die Betreuerin, dass von vier Erzieherinnen derzeit nur sie da ist. Die zweite Erzieherin, die ich bisher jeden Tag gesehen habe, ist eine Aushilfe einer externen Firma als Vertretung. Zwei andere Erzieherinnen sind krank.
Nun ist dies sicher nicht die einzige Berliner Kita, die mit solchen Problemen zu kämpfen hat. In Bezug auf die Wertschätzung der Kinderbetreuung und Arbeit der Erzieher*innen muss sich noch einiges tun. Die Bezahlung ist meiner Ansicht nach nicht angemessen für den Anspruch und die Verantwortung dieser Tätigkeit. Der Betreuungsschlüssel ist sehr schlecht, dementsprechend ist der Krankenstand hoch. Da muss sich doch was ändern!
Allen Widrigkeiten zum Trotz machen die Angestellten hier einen herausragenden Job. Den Kindern scheint es hier sehr gut zu gehen.
Abschluss von Tag neun & die letzten Tage für Papa bei der Kita-Eingewöhnung
So ging es nach dem neunten Kita-Tag zu Hause weiter:
- Nach der Kita ist der Kleine heute wirklich durch. Er inhaliert gleich mal einen komplette Banane und oben drauf noch das Mittag. Bevor er dann vor Erschöpfung fast umfällt und bei einem ausgedehnten Mittagsschlaf Kraft tankt.
Zehnter Tag, Donnerstag:
- Auch heute ist die Morgenrunde unser Start in den Kita-Tag. Der Kleine ist etwas lebendiger und möchte mehrmals aufstehen, um sich noch ein Sitzkissen zu holen. Beim Spiel „Wir fahren mit dem Zug“ stellt er sich noch nicht in die Reihe zum Mitlaufen. Also gehe ich mit ihm zusammen und spiele einfach mal mit.
- Das kleine, häufig weinende Mädchen ist heute wieder da (nach kurzer Pause in den letzten Tagen). Und zeigt mir: Jedes Kind ist anders und jedem fällt die Eingewöhnung unterschiedlich schwer. Natürlich bringt ihr heftiges Weinen und Schreien auch immer Unruhe in die Kita. Doch damit wissen die Profis hier umzugehen 🙂
- Nach der Morgenrunde verabschiede ich mich wieder. Heute für eine Stunde und 15 Minuten. Ich verlasse die Kita heute auch kurz, da ich großen Hunger und Durst habe. Nach einer Stärkung für mich und etwas Erholungszeit komme ich wieder.
- Mein Racker spielt vergnügt, doch als er mich sieht, kommt er gleich zu mir und will mir zeigen, was er Schönes gemacht hat. Die Betreuerin berichtet begeistert, wie gut er mittlerweile zurechtkommt. Lediglich zu Beginn brauchte er wohl ein bisschen länger gebraucht, um sich daran zu gewöhnen, dass Papa weg ist.
- Morgen wartet ein großer Tag auf uns: Der Kleine wird das erste mal Mittag in der Kita essen und von 9:30 Uhr bis 11:20 ohne Papa in der Kita sein.
Anmerkung von Jana Patschehand: Wow, das geht ja total flott. Oder kommt mir das nur so vor und ist der normale Verlauf einer Kita-Eingewöhnung? Es ist wohl so wie Papa Junior geschrieben hat: Jedes Kind ist anders und braucht eben auch eine andere Zeitspanne, um sich in der noch ungewohnten Umgebung und ohne Mama oder Papa wohlzufühlen.
Ich frage mich ehrlich gesagt, wie es dem so häufig weinenden Mädchen mittlerweile in der Kita geht. Bzw. wie es da weiterging. Wie reagiert man in einem solchen Falle? Und was ist, wenn dann noch Termindruck durch einen baldigen Wiedereinstieg in den Jo hinzu kommt? Ich glaube, es wird Zeit für ein Interview rund um dieses Thema mit einer Expertin … Ich gebe euch natürlich Bescheid, sobald es online ist 🙂
Elfter Tag, Freitag:
- Tagesbeginn: Wie jeder andere. Die Kinder kommen nach und nach in Kita an. Es ist interessant zu sehen, wie der Abschied von den Eltern doch sehr unterschiedlich abläuft. Der eine Junge, ruft laut „Papa, Papa“ und fängt sofort an zu weinen. Ein anderer Junge läuft einfach zu den anderen Kindern und lässt einen verdutzten Papa zurück, der im etwas traurig „Auf Wiedersehen“ hinterherruft. Oder das immer weinende Mädchen, das doch sehr mit der Trennung von Mama zu kämpfen hat.
- Es scheint auch absolut von der Tagesform abzuhängen, wie der Abschied von Mama oder Papa verläuft: Ein Junge, der jedes Mal beim Morgenkreis abgegeben wird und normalerweise immer kurz weint, kommt heute ganz ruhig an. Ohne zu murren. Dafür kommt der Junge, der heute weinend nach Papa gerufen hat sonst ganz ruhig an.
- Unser Kleiner ist heute beim Morgenkreis etwas anhänglich und will nicht von Papas Seite weichen. Und als der Morgenkreis vorbei ist, ahnt er schon, dass Papa gleich geht und hängt an meinem Rockzipfel. Die Verabschiedung verläuft also wie gewohnt unter Tränen.
- Nach fast zwei Stunden komme ich wieder in die Kita. Der süße Racker ist in Tränen aufgelöst. Die Betreuerin erzählt, dass er immerhin zwei Löffel Suppe und eine Scheibe Brot gegessen hat.
- Dann ist er vom Tisch aufgestanden und als einziger durch die Kita getapst. Ansonsten hat er sich in der übrigen Zeit selbstständig durch die Kita bewegt und hat mit den Kindern gespielt.
Leider ist mit dem heutigen Tag die Zeit meiner Begleitung bei der Eingewöhnung vorbei. Aufgrund der verlorenen Woche durch die Hand-Fuß-Mund-Krankheit konnte die Eingewöhnung noch nicht abgeschlossen werden. Doch bei mir ruft die Arbeit …
Sehr schade, dass die Zeit nicht gereicht hat. Aber nun lege ich, in Absprache mit der Betreuerin, die weitere Eingewöhnung vertrauensvoll in die Hände meiner Frau. Sie hat noch einen Monat frei bevor sie dann wieder ins Berufsleben einsteigt.
Mama Racker übernimmt die weitere Kita-Eingewöhnung: So liefen die weiteren Wochen
Meine Frau hat den Kleinen die folgenden drei Wochen in die Kita gebracht. Die shwierigste Hürde war der Mittagsschlaf, den der süße Racker dort schrittweise immer länger gemacht hat. Nach drei Wochen blieb unser Sohn fünf Stunden, also über den gesamten Betreuungsumfang, in der Kita.
Und damit bin ich dann auch am Ende meiner gewissenhat angefertigten Aufzeichnungen zur Kita-Eingwöhnung unseres Sohnes angelangt.
Kann eine Kita-Eingewöhnung so reibungslos laufen?
Und ab hier übernehme ich, Jana Patschehand, dann wieder. Ich bin noch ziemlich erstaunt wie entspannt und reibungslos die Eingewöhnung des süßen Rackers lief. Und bedanke mich bei Papa Racker für das täglich angefertigte und detaillierte Protokoll. Danke für den spanneden Einblick! Und für die ersten zwei Artikel aus der Sicht eines Vaters auf meinem Mama-Blog 😉
Wie immer gilt: Eure Kommentare, Meinungen, Gedanken und Fragen zum Artikel sind herzlich willkommen. Und wer von euch die Kita-Eingewöhnung ebenso bereits mit seinen Kleinen abgeschlossen hat, verrät mir doch bitte: Lief es bei euch ähnlich entspannt? Welche Herausforderungen waren zu meistern? Und was würdet ihr anderen Eltern vor der Eingewöhnung raten?
Gedanklich noch immer um das so häufig weinende Mädchen kreisend, grüßt euch
eure Jana