Blogpost erstmals veröffentlicht am 23.02.2018, überarbeitet und aktualisiert im Sommer 2021
Du hast keine Lust oder Zeit viel zu lesen? Dann siehst du hier meine Top-Empfehlungen als Inspiration für deine Baby-Wunsch-Liste oder zum direkten Nachshoppen:
- Ohne Schnallen, Druckknöpfe oder Schnappverschlüsse ist die Babytrage Bondolino absolut unkompliziert.
- Die Babytrage Bondolino wächst ab Geburt bis 20 kg Gewicht mit.
- Der Steg dieser Babytrage kann stufenweise bis von 18 bis 40 cm eingestellt werden und sorgt für die ergonomisch korrekte Anhock-Spreiz-Haltung.
- Als Bauchtrage und Rückentrage verwendbar. Eine bebilderte Anleitung liegt bei.
- Komforttrage mit gepolsterte Trägern: schont Rücken und Nacken. Für eine entspannte Tragezeit.
- integrierte Sprach- und Videofunktion
- digitale und damit glasklare Geräuschübertragung
- (FHSS, WiFi freundlich)
- Strahlungsarm
Aus einer mutigen Laune heraus mietete ich mir vor einigen Wochen einfach mal einen Stand auf der „Babymania“-Messe Anfang März in Berlin. Ich freue mich riesig darauf mit werdenden und Neu-Eltern ins Gespräch zu kommen. Nun möchte ich allen, die zu meinem Stand kommen aber auch etwas bieten. Die Frage, welche Informationen und Tipps mir damals während meiner Schwangerschaft bzw. für die erste Zeit mit Baby geholfen hätten, war Ausgangspunkt meiner Überlegungen.
Und welches Thema beschäftigt wohl alle werdenden Eltern? Ganz genau – die Baby-Erstausstattung. Nun habe ich mir echte Expertinnen für diesen Artikel rund um Top- und Fehlkäufe mit ins Boot geholt. Nämlich euch – die Leserinnen von Patschehand.de.
Erfahrt, welche Dinge ihr (bzw. die Bereits-Mamas unter den Patschehand.de-Leserinnen) für die erste Zeit mit Baby empfehlen. Und was sich als Fehlinvestition erwiesen hat. Meine sieben praktischen Tipps werden euch helfen Geld, Zeit & Nerven zu sparen.*
Die Erstausstattungs-Favoriten der Patschehand.de-Leserinnen
Jede werdende Mama & jeder künftige Papa fragt sich wohl im Laufe der Schwangerschaft, was ein Baby neben der Liebe seiner Eltern eigentlich so braucht. Und was euch den Start ins neue Leben als Eltern angenehmer macht bzw. unentbehrlich für das neue Familienglück ist.
Nur wenige Klicks später sind die glücklichen Bald-Eltern bestens informiert. Dank der freundlichen Serviceangebote im Netz. Und mittendrin im Erstausstattungs-Checklisten-Abarbeitungs-Marathon. Trotzdem kennen (fast) alle Eltern leider (teure) Fehlkäufe. In Gesprächen mit anderen Eltern fiel mir immer wieder auf, dass sich die hilfreichsten Käufe ebenso wie die Flops wiederholen. Dementsprechend gespannt war ich also, als ich euch via „Facebook“ und „Instagram“ um Unterstützung bat.
Und bevor ich jetzt zu den Details komme, WAS sich an Anschaffungen wirklich lohnt in Sachen Baby Erstausstattung, noch ein Tipp von mir. Denn auch wenn ihr euch als werdende Mama oder als werdender Papa hier gerade top informiert (in diesem Post steckt echt jede Menge Mühe) rund um die Erstausstattung, gibt es da ein kleines Problem: Eure Freunde & Familie tut das in dem Maße sicher nicht.
Gleichzeitig wollen sie ihre Freude aufs Baby aber auch in Form von einem netten Geschenk ausdrücken. Viele sind etwas ratlos und ihr habt vielleicht auch keine Lust oder Zeit, jede*r per WhatsApp oder persönlich zu erklären, was es denn jetzt sein darf … Jetzt bloß nicht durcheinander kommen an wen welcher Wunsch ging! 😅 Junge Eltern kennen das Problem: Es gibt jede Menge Geschenke. Aber viele sind Fehlkäufe oder doppeln sich. Und wer braucht schon 4 Rasseln, 8 Babydeckchen oder schon zur Geburt einen Berg an Kuscheltieren? 😭
Das ist schade, macht Aufwand und muss nicht sein. Um das Thema Baby-Ausstattung und Geschenke also sinnvoll zu verbinden, kann ich die amazon-Baby-Wunschliste empfehlen. 📌 Ich finde die Liste ist ein super Tool, um gut organisiert durch die Schwangerschaft in Sachen Erstausstattung & Geschenke zu kommen, Fehl- und doppelte Käufe zu vermeiden und dem Umfeld bei der Geschenkeauswahl zu helfen.
Und nun genug dazu … Hier gibt es jetzt die versprochenen Details WAS auf die Liste gehört 😉
Der beste Kauf meiner Baby-Erstausstattung war …
1. Tragehilfe*
Unangefochten auf dem ersten Platz der Top-Käufe steht die Tragehilfe. Für viele Mütter und Väter die Rettung, wenn das Baby zur Ruhe kommen soll. Oder man mal kurz beide Hände frei haben mag. Oder die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. zu nicht barrierefreien Orten entspannter und flexibler gestaltet werden soll. So eine Tragehilfe ist einfach in so vielen Situationen im Baby-Alltag enorm praktisch!
Wobei ich ehrlich zugeben muss: Meinen Start als Tragemama hatte ich mir irgendwie leichter vorgestellt (hier im Detail im ehrlichen Erfahrungsbericht nachzulesen). Und sicher sind Papa Junior und ich nicht die einzigen Eltern, die im stetig wachsenden Babytragen-Angebot erstmal einen Fehlkauf tätigten … (siehe Tipp drei weiter unten zur Vermeidung eines solchen)
2. Mulltücher*
Für mich sind sie so unscheinbar, dass ich sie bisher stets bei der Frage nach den wichtigsten Dingen für die Erstausstattung unterschlagen habe. Dabei sind Mulltücher, von vielen Eltern auch liebevoll Spucktücher genannt, wirklich unentbehrliche Helfer für Neu-Eltern. Ob als Stilltuch, Wickelunterlage, Lätzchen, Waschlappen, Stoffwindel oder spannende Beschäftigung fürs Baby – den Verwendungsmöglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Also vielen Dank an euch Bereits-Mamas unter meinen Leserinnen, die an die Wundertücher dachten!
3. (Video-)Babyphone*
Und hier gehen die Meinungen bereits auseinander. Einige Eltern aus unserem Umfeld sowie die Patschehand.de-Leserinnen sehen im Babyphone einen Fehlkauf. Oder hatten von Beginn an einfach mal keines. O-Ton einer Freundin: „Wozu denn auch? Ich höre in unserer kleinen Wohnung doch, wenn das Baby weint.“
Ja, ist wohl wahr. Nun hausen Junior, Papa Junior und ich weder luxuriös noch besonders ausladend in Sachen Größe. Und zunächst dachte ich, ich gehöre auch zur Fraktion der Mütter, die ohne Babyphone auskommen. Ich mache es dann kurz: Nein, ich gehöre nicht dazu. Ich bin eher so Extrem-Baby-Guckerin. Und sehe, wie viele andere Eltern und meine Leserinnen, im Video-Babyphone einen unserer Top-Käufe (siehe auch Erkenntnis 4 in den 21 Dingen, die ich gern vor der Geburt meines Babys gewusst hätte – Teil 1).
Kleiner Exkurs: Einladung zu meiner exklusiven „facebook“-Gruppe
Der größte Fehlkauf meiner Baby-Erstausstattung war …
1. Beistell- / Reise- / „normales“ Baby-Bett
Nicht ohne Grund sind allerlei Bettvarianten für Babys und Kinder massenhaft so gut wie unbenutzt im Netz zu kaufen. Und auch im Freundes- und Bekanntenkreis sowie unter euch Blog-Leserinnen ist das Kuscheln im Familienbett wohl eher Regel als Ausnahme.
Vor Juniors Geburt konnte ich mir das ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Ein Bett für uns alle? KEINESFALLS! Dafür gibt es doch schließlich tolle Beistellbettchen. Und kaum ist der Kleine dann kein Baby mehr (bevor ich dieses Ding mit den Muttergefühlen kannte, war ich mir sicher: Mit exakt einem Jahr) geht es ab ins eigene Zimmer. Ach ja: Wenn wir auf Reisen sind oder über Nacht woanders zu Besuch schläft unser Schatz natürlich im Reisebett.
Ähhhm – nö. Läuft bei uns dann doch minimal anders. Halt einfach eine oder zwei (oder drei …) Nummern kuschliger (seit einigen Monaten schläft Junior zumindest die erste Nachthälfte, wenn er denn gesund ist, in einem seitlich zu öffnenden Reisebett, das wie ein Beistellbett an meiner Bettseite steht). Ich bin mir ganz sicher, dass es wohl trotz dieser Erfahrung kaum Eltern gibt, die nicht in irgendeine Art von Bett für die Kleinen investieren … Ich wollte es euch trotzdem gesagt haben 😀
2. Unpraktische & viel zu viel Bekleidung
Bodys und Kleider mit Knöpfen im Rückenbereich oder Teile mit normalen Knöpfen treiben Eltern in den Wahnsinn. Denn, kleines Eltern-Geheimnis am Rande: An- und Ausziehen finden die meisten Babys nicht so dolle …
Mama-Tipp: Wickelbodys ersparen viel Mühe und Nerven …
Und nun noch etwas zu den unfassbaren Massen an Bekleidung, die viele Eltern für ihre kleinen Schätze, oftmals unbeabsichtigt, ansammeln: Hier Jana Patschehands easy drei Schritte, um irre viel Geld und Platz sowie Zeit vorm Baby-Kleiderschrank zu sparen:
Bevor ihr ein Teil fürs Baby kauft, …
- … geht eure Kontakte im Smartphone durch. Finden sich da Eltern? Prima! Nun heißt es Kontakt aufnehmen und anfragen, ob gebrauchte Kleidung geliehen oder günstig erstanden werden kann.
Hinweis: Bitte tut dies nicht unter merkwürdigen Vorwänden. Kommt gleich zur Sache. Sie sind vielleicht müde, aber nicht doof.
2. … erstellt eine Wunschliste für die werdenden Großeltern, Freunde und Bekannte, Kolleginnen und Kollegen – kurz: Für alle, die euch was schenken wollen. Wer freut sich denn nicht, wenn er Zeit und Mühe durch klare Wünsche sparen kann? Wenn ihr dann noch selig lächelnd die tollen Präsente entgegen nehmt (an die Mütter: So viel eben nach einer Geburt geht …), ist die Welt der Schenkenden perfekt (sollte uns aber eigentlich auch egal sein – geht hier schließlich um uns).
3. … denkt daran, dass Babys irre schnell wachsen, ihr eine Waschmaschine besitzt und weder eure finanziellen noch die der Erde unerschöpflich sind. Soll heißen: Verfallt nicht in den Pre-Baby-Kaufrausch. „SOOOOOO SÜÜÜÜß“ oder „NAJA, WAS SOLLS“ sind keine Kaufargumente (bzw. gelten nur einmal je Schwangerschaft)!
3. Alles, was Mama oder Papa Zeit & zwei freie Hände verschaffen soll: Babywippe, Wiege, Stubenwagen, Laufgitter …
Schminkt es euch ab! (Die meisten) Babys wollen bei Mama oder Papa sein. Haushalt, Banküberweisungen, kurz mal in Ruhe duschen oder gar das Einnehmen von Mahlzeiten haben keinerlei Relevanz in der Welt der Kleinsten. Da hilft auch kein „Schau mal, ist doch total gemütlich / lustig / spannend / sonstwas“. Bevor ihr also Geld aus dem Fenster werft, empfehle ich: Testet die „Elternhilfen“ erstmal bei Bekannten, Freunden oder Verwandten auf Babys Wohlgefallen.
Ach, der Vollständigkeit halber sei erwähnt: So wie es wohl durchschlafende Babys gibt (glaube ich erst, wenn ich es selbst erlebe), gibt es wohl auch Babys die Wiegen und Wippen lieben. Ganz häufig raunen sich die Mütter ungläubig den Namen „Nonomo“ zu (gibt es wohl auch zum testweisen Ausleihen; ich habe das Teil nie live gesehen). Eine Patschehand.de-Leserin schwärmte von ihrer Babyschaukel von „4moms“.
Top oder Flop bei der Erstausstattung? Sonderfall Milchpumpe
Ja, hier scheiden sich die Eltern-Geister. Während die einen ihre Milchpumpe als absoluten Super-Kauf bezeichnen, sagt die andere Fraktion: Totaler Fehlkauf. Auch bei der Frage, ob es denn nun eine Hand-Milchpumpe oder doch die elektrische Variante sein sollte, herrscht Uneinigkeit.
Was werdende Mütter daraus lernen können? Ganz einfach: In Ruhe abwarten bis das Baby und der Bedarf nach der Pumperei da sind, lautet die Devise. Dann schauen, was gut zu den eigenen, höchst individuellen Bedürfnissen & Anforderungen passt (wie das bei mir mit dem Abpumpen war, könnt ihr übrigens hier nachlesen).
Fünf Tipps von Jana Patschehand rund um den Kauf der Erstausstattung
Und zum Abschluss gebe ich euch noch fünf hilfreiche Tipps rund um den Kauf der Erstausstattung mit auf den Weg.
1. Spart euch ein kleines Vermögen: Kauft gebraucht!
Dies gilt insbesondere bei
- Babybekleidung (meist kaum getragen & super günstig) und dem
- Kinderwagen (enormes Sparpotenzial – insbesondere bei den teureren Marken)
- Extra-Tipp: Da viele Babys ohnehin am liebsten getragen werden, wäre es auch eine Option auf den Wagenkauf zu verzichten. Sobald das Baby dann sitzen kann (und tatsächlich kein Kinderwagen-Bedarf vorhanden ist), kann dann ein schöner Buggy her. Vielleicht hilft euch ja auch ein Kinderwagen-Leihservice (gibt es sogar für mehrere Monate und mit der Option des Kaufs nach dem ausgiebigen Test)?
Sieben gute Tipps für euren Besuch auf dem Baby-Flohmarkt erhaltet ihr übrigens in meinem Artikel zum erfolgreichen und sicheren Second-Hand-Shopping.
2. Nur die Ruhe: Erledigt einige Käufe besser erst nach der Geburt
Dazu zählen u.a.
- Still-BH (es muss sich erst alles einspielen & bis dahin reicht ein dehnbares Bustier*) &
- Tragehilfe (mit Baby mehrere Modelle testen – siehe auch Tipp 3)
- Milchpumpe (sofern überhaupt benötigt, siehe vorherigen Absatz)
- Fläschchen (hier gilt das Gleiche wie auch in Bezug auf die Milchpumpe)
3. Passgenau & nervenschonend: Lasst die Profis ran!
- Vor allem beim Kauf einer Tragehilfe gilt: Eine gute Beratung vom Profi beugt Fehlkäufen & Frust vor (hier berichte ich ehrlich über meinen schwierigen Weg zur Tragemama)
- Traut euch (insbesondere auch in der herausfordernden ersten Zeit nach der Geburt), Profi-Hilfe in Anspruch zu nehmen (z. B. in Form von Gynäkologin / Gynäkologen, Hebamme, Kinderärztin / Kinderarzt, Stillberatung, Sozialarbeiter*innen). Sich Unterstützung zu suchen ist kein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil zeugt es von großer Stärke zu erkennen, in welchen Bereichen man allein nicht weiterkommt.
4. Kauft nicht „Für den Fall der Fälle“ – außer bei dieser einen Sache
Ja, Bald-Eltern möchten alles unter Kontrolle haben. Der Glaube an Planung, Ordnung und gewisse Strukturen im Leben ist ja auch noch vorhanden (An alle Neu-Eltern: Es wird besser. Zumindest manche Dinge …). Doch es ist keine gute Idee „für den Fall der Fälle“ Dinge fürs Baby oder das Leben mit einem solchen zu besorgen. Denn ihr wisst es doch eigentlich selbst: „Der Fall der Fälle“ wird nie der sein, an den ihr vorher gedacht habt. Das ist ja sozusagen das Markenzeichen dieses Falls (den es damit streng genommen auch gar nicht gibt – doch das führt hier zu weit).
Doch es gibt einen Backup-Kauf, der viele Eltern (und insbesondere die Mütter) entspannter durch die erste Babyzeit kommen ließ. Und das ist eine Packung Säuglingsnahrung. Auch wenn es mit dem Stillen gut klappt, ist die Gewissheit der Notfall-Nahrung fürs Baby einfach entlastend.
5. Denkt auch an euch
Wenn man aufgeregt und voller Vorfreude gut beschäftigt ist mit der Suche nach einer Hebamme, einem sich gut anfühlenden Ort für die Entbindung und all die Dinge erledigt und besorgt, die eben rund um diese irre spannende Zeit anfallen, vergisst man schnell eine ziemlich wichtige Sache: Sich selbst. Aber nun verschwinden Bedürfnisse von Eltern ja nicht mit der Geburt des Babys.
Gönnt euch zwischendurch also immer mal wieder eine kleine Atempause (jetzt klappt das noch sehr gut, auch wenn werdende Mütter mich aufgrund ihrer vielfältigen Beschwerden und anfallenden Erledigungen sowie Termine nun gern für verrückt erklären würden). Und tut euch etwas Gutes!
Und denkt vor allem auch beim Kauf der Erstausstattung eures Babys daran: Benutzen müsst ihr den ganzen Kram. Was bringt der schönste Wagen, wenn der Griff nicht verstellbar ist und Papa somit einen krummen Rücken bekommt? Was hilft das Bio-Öko-Super-Stillkissen, wenn Mama sich für die Benutzung unbequem positionieren muss (Mein Tipp: Ein kleines, kompaktes Kissen wie der Plüschmond* – die „normalen“, großen Varianten sind mir immer mitsamt der Füllung weggerutscht und waren ein echter Stressfaktor)? Deshalb: Verliert euch selbst nicht schon vor Babys Geburt aus den Augen. Gebt ein bisschen Acht aufeinander 😉
Checklisten? Überbewertet! Was werdende & Neu-Eltern wirklich brauchen
Und nun mal unter uns: Auch die beste Checkliste oder die detaillierteste Umfrage unter Eltern kann nicht verhindern, dass ihr einen Fehlkauf tätigt. Oder diese eine nützliche Sache eben nicht besorgt.
Denn auch wenn es immer so wirkt, als hätten die Listenschreiber & Bereits-Eltern so unfassbar viel Ahnung: Ihre Tipps & Empfehlungen basieren auf ihren Erfahrungen. Und die sind so individuell & verschieden wie ihr. Und euer Baby. Wer weiß schon, ob der Fehlkauf Babywippe sich bei euch nicht als die ultimative Einschlafhilfe erweist? Oder der vermeintliche Top-Kauf Tragehilfe / Tragetuch in der Ecke verstaubt, da euer Schatz eines der wenigen Babys ist, das so gar keinen Bock auf das Teil hat.
Viel wichtiger als die penible Listen-Abarbeitung ist ohnehin etwas ganz anderes. Und das ist Vertrauen. In die eigenen Fähigkeiten & die Intuition.
Mit diesem Vertrauen lässt es sich besser ankommen in der herausforderndsten & gleichzeitig schönsten Rolle unseres Lebens: Der als Eltern.
Für euren ganz eigenen Weg wünsche ich euch viel Kraft & alles Gute!
Ungläubig darüber staunend, dass mein Junior nun schon 16 Monate alt ist, grüßt euch
eure Jana
* Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links (welche allesamt mit * gekennzeichnet sind). Wenn ihr diesen folgt und ein Produkt kauft, dann erhalte ich eine kleine Provision dafür. Am Kaufpreis ändert sich dadurch natürlich nichts für euch. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich nur Produkte verlinke von denen ich überzeugt bin.