Dieser Beitrag enthält Werbung für die Zwergperten
Es gibt Themen, über die habe ich mir früher als kinderlose Mitzwanzigerin keinen großen Kopf gemacht. Die Sicherheit im Auto gehörte ehrlich gesagt dazu. Dies änderte sich jedoch mit Juniors Geburt. Wenn man die Verantwortung für kleines Leben trägt, möchte man dieses eben bestmöglich schützen. Nun gibt es rund um die Sicherheit im Auto allerdings einige wichtige Dinge zu beachten. Und das schon ab dem Moment, ab dem feststeht: Wir werden Eltern!
Die sympathische Jana von den Zwergperten stand mir im Gespräch im Berlin-Friedrichshainer Shop Rede und Antwort rund ums sichere Autofahrten mit dem Nachwuchs. So viel sei verraten: Erstaunt stellte ich mal wieder fest, dass auch eine gründliche Onlinerecherche die Profiberatung nicht ersetzt. Außerdem erfuhr ich endlich, warum viele Babys so gut in der Auto-Babyschale schlafen (diese Antwort habe ich nicht erwartet …).
1. Profitipps für Bald-Mamas: Gut geschützt & bestens vorbereitet
Im Zwergperten-Shop in Berlin-Friedrichshain (nur wenige Minuten vom Hause Patschehand entfernt) beantwortete Expertin Jana meine Fragen rund ums sichere Autofahren mit Nachwuchs.
Mit dem Schwanger-Gurt das Ungeborene bestmöglich schützen
Geht (oder ging) es euch auch so? Ich war ziemlich überrascht, was plötzlich alles zu erledigen ist, wenn sich Nachwuchs ankündigt (Ja, liebe Bereits-Mamas: Mittlerweile weiß ich ja auch, dass das alles noch nichts im Vergleich zu der Zeit nach der Geburt des Babys ist.) Im Erstausstattungs-Checklisten-Abarbeitungs-Marathon (hier geht es zu den Top- und Fehlkäufen der Patschehand-Leserinnen sowie dem, was wirklich wichtig ist), der Umgestaltung der eigenen vier Wände oder gar dem Umzug in ein neues Heim und dem ganzen Papierkram rund um Mutterschutz und Elterngeld gehen andere Themen schnell unter. Zumindest war das bei mir der Fall.
Und so fuhr ich mit Babybauch als Papa Juniors Beifahrerin sowohl in den Ostsee-Urlaub als auch zu den Informationsveranstaltungen in den zur Wahl stehenden Krankenhäusern. Ohne mir je einen Kopf über die Sicherheit meines ungeborenen Babys gemacht zu haben.
Als der Bauch schon zu einer dicken Babykugel angewachsen war, empfand ich den Gurt zwar als unangenehm. Dass dieser aber bei einem Unfall oder bereits einer starken Bremsung sogar zur Gefahr für mein Baby werden könnte, war mir nicht bewusst. Genauso wenig wie die Tatsache, dass es eine kostengünstige und total einfache Möglichkeit gibt, gut geschützt (und nebenbei auch noch bequem) zu fahren.
Der Schwanger-Gurt sorgt für eine veränderte Gurtführung. Und schützt so dein ungeborenes Baby vor den enormen Belastungen, die bei Vollbremsung oder Unfall auf es einwirken. Die Zwergpertin Jana erklärte mir, dass diese Kräfte vergleichbar mit drei bis fünf Tonnen Gewicht sind.
Damit ihr auch in der Schwangerschaft sicher unterwegs seid, lautet ihre dringende Empfehlung daher: Leiht oder kauft den Schwanger-Gurt (den es übrigens für alle Sitze im Auto gibt). Ausleihen lohnt sich vor allem dann, wenn ihr bereits im fortgeschrittenen Stadium eurer Schwangerschaft seid. Sonst ist der Kauf günstiger (Janas Tipp: In diesem Falle aufheben und die Freundin oder Schwester sinnvoll zur Schwangerschaft beschenken).
Baby an Bord! …
… Mit dem Schwanger-Gurt fahren ohne großen Aufwand und Kosten zwei Leben geschützt.
Einfach & erschwinglich: Ein Schwanger-Gurt erhöht den Fahrkomfort für werdende Mamas. Und schützt das ungeborene Baby im Falle einer starken Bremsung oder eines Unfalls.
Gut geplant: Sicher & entspannt ins neue Familienleben
Alle, die regelmäßig auf meinem Mama-Blog mitlesen, haben es sicher schon bemerkt: In mir steckt ein kleiner Kontrollfreak. Alles was sich planen, organisieren und systematisieren lässt, wird eben vorausgeplant, organisiert und systematisiert. Insbesondere vor einem aufregenden und dann ja irgendwie eher schlecht planbaren Ereignis wie Babys Geburt wollte ich so viel wie möglich besorgt und erledigt haben.
Das gilt sowohl für den Papierkram als auch die Erstausstattung. Klar, dass ich da dankbar war als mir ein Kauf abgenommen wurde. Die Babyschale von Junior bekamen wie gebraucht aus dem erweiterten Bekanntenkreis. Klasse, oder? Schließlich haben wir Geld und Zeit gespart! Nun ja … Auch hier würde ich ehrlicherweise nach dem Gespräch mit der Expertin einiges anders machen. Dazu komme ich aber gleich im nächsten Abschnitt.
Zunächst möchte ich euch noch auf einen weiteren klasse Service der Zwergperten hinweisen. Logisch, dass ihr euch dort bereits vor der Geburt eures Schatzes auf höchstem fachlichen Niveau zur Babyschale beraten zu lassen könnt. Im individuellen Gespräch und beim Probeeinbau im Auto findet ihr garantiert die Schale, die zu euch passt. Da die Zwergperten allerdings wissen, was Eltern brauchen, gibt es wie auch beim Schwanger-Gurt einen Leihservice.
Für die erste Autofahrt direkt nach der Geburt (und natürlich auch länger bei Bedarf) könnt ihr euch einfach eine Babyschale ausleihen. Zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin ist ein guter Zeitpunkt für die Beratung im Zwergperten-Store. Etwa zwei Wochen nach der Geburt prüfen die Zwergperten dann, ob euer Baby gut in der ausgewählten Babyschale aufgehoben ist und klären gern eure Fragen. Kauft ihr dann die für euch passende Babyschale (oder eine andere nach erneuter Beratung) wird die Leihgebühr auf den Kaufpreis angerechnet.
Ihr merkt also: Ein Besuch bei den Profis rund ums Mobilsein mit Nachwuchs lohnt sich schon bevor euer Baby das Licht der Welt erblickt hat. Und das nicht nur für Vorausplanerinnen wie mich 😉
2. Profi-Tipps zur Babyschale: Sicher & babygerecht unterwegs
Gebrauchte Auto-Babyschale kaufen: Worauf ihr achten müsst
Wie versprochen, verrate ich euch nun, warum ich künftig nicht einfach wieder die gebrauchte Babyschale von Bekannten, Freunden oder Verwandten übernehmen würde. Beziehungsweise nicht ohne auf bestimmte Kriterien zu achten. Neben dem Umstand, dass eine individuelle Beratung ja in einem solchen Falle vollkommen fehlt (diesen Punkt finde ich noch einigermaßen verschmerzbar), kann eine gebrauchte Babyschale auch zum echten Sicherheitsrisiko für euer Baby werden. Wirklich fies bei den Schalen ist nämlich, dass ein sicherheitsrelevanter Schaden eben nicht immer von außen erkennbar ist.
Und solch ein Schaden ist schneller als gedacht passiert. Zwergpertin Jana erklärte mir im Gespräch, dass normale Alltagssituationen, an die sich später wohl kaum jemand erinnert, bereits zu diesen von außen nicht sichtbaren Mängeln der Schalen führen können.
Beispiel gefällig? Nach der U-Untersuchung ist das Baby friedlich im Auto eingeschlafen. Also nehmen die Eltern die Babyschale mit in die Wohnung. Nachdem ihr Kind aufgewacht war, stellt Mama die Schale auf dem Wohnzimmertisch ab. Papa will sie vor der nächsten Fahrt wieder ins Auto bringen. Beim Hochnehmen rutscht ihm die Schale jedoch aus der Hand und fällt auf den Boden.
Mit einem Meter war die Fallhöhe doch gar nicht hoch? Das mag sein. Trotzdem kann das Innenleben aus Styropor so beschädigt sein, dass der bestmögliche Schutz des Babys bei einem Unfall nicht mehr gewährleistet ist.
An dieser Stelle musste ich kräftig schlucken. Als wir die Babyschale aus dem entfernten Bekanntenkreis erhielten, haben wir uns diese natürlich angeschaut. Wir dachten allerdings nicht daran, dass ein tadelloses Äußeres eben nicht heißt: Alles super! Sofern ein gebrauchtes Produkt also für euch in Frage kommt, solltet ihr
- auf eine vertrauenswürdige Quelle achten.
- unbedingt fragen, ob die Schale regelmäßig auch außerhalb des Autos zum Einsatz kam (z. B. als Wippe) bzw. nach (auch vermeintlich kleinen) Stürzen. Selbstverständlich sollte die Unfallfreiheit gegeben sein, welche ich hier nur der Vollständigkeit halber erwähne (auch hier gelten natürlich bereits kleinere Unfälle als Sicherheitsrisiko)
- prüfen, ob alle Teile der Babyschale vorhanden sind. Häufig fehlen z. B. der wirklich wichtige Neugeborenen-Einsatz, die Schulterpolster oder das Gurtschloss. Ohne diese Teile (Achtung! Selbst genäht zählt nicht! Es muss das Original-Zubehör sein!) ist eure Schale nicht verkehrstauglich. Und das mit gutem Grund: Schließlich erfüllen alle Teile der Babyschale einen Zweck und sorgen bei einem Unfall unter anderem für eine ausgewogene Druckverteilung. Es gilt: Nur vollständig ist sicher und zugelassen.
Ich persönlich würde künftig nicht mehr auf eine gebrauchte Babyschale setzen. Das Risiko wäre mir einfach zu hoch. Denn als Mama weiß ich ja nun, wie fies die Vergesslichkeit zuschlagen kann. Niemals würde ich mich an ein vermeintlich harmloses Herunterfallen der Schale erinnern …
So lang darf euer Baby in der Babyschale im Auto mitfahren
Euren Schatz stundenlang in der Babyschale schlafen lassen oder transportieren? Keine gute Idee!
Im Zwergperten-Shop unterhielt sich meine Namensvetterin mit mir auch darüber, dass viele Eltern die Babyschalen beispielsweise gern als Wippe oder Schlafplatz auch außerhalb des Autos umfunktionieren. Schließlich wissen gefühlt 90 Prozent der Neu-Eltern zu berichten wie entspannt und glücklich ihr größter Schatz in der Babyschale (ein)schläft. Verständlich, dass müde Mamas und Papas diesen Umstand gern nutzen für eine kleine Verschnaufpause. Oder eben das bisschen Extrazeit für Erledigungen.
Allerdings rät die Expertin deutlich: Lasst die Babyschale im Auto! Sie ist weder Wippe noch Buggy. Sondern die sicherste Lösung, um mit eurem Baby Auto zu fahren. Auch wenn es verlockend ist, das Baby schön lang in dem Teil schlafen zu lassen. Oder es beim entspannten Wippen zu betrachten. Babygerecht ist es nicht!
Die Empfehlung der Zwergperten lautet:
- Babys mit einem Alter von bis zu drei Monaten sollten maximal eine Dauer von 20 Minuten am Stück in der Babyschale liegen.
- Babys, die bereits über drei Monate alt sind dürfen schrittweise an eine Dauer von bis zu 45 Minuten gewöhnt werden.
Außerhalb des Autos lautet die Devise somit: Raus aus der Schale! Einkaufen oder Erledigungen lassen sich schließlich auch ziemlich gut mit der Babytrage bzw. dem Tragetuch erledigen. Und sobald die Kleinen sicher sitzen können, gibt es doch nichts Spannenderes als im Einkaufwagen Platz zu nehmen.
Expertin rät: Lasst eure Babys nicht in der Auto-Babyschale schlafen!
Und nun komme ich zu dem Punkt, der mich wirklich erschrocken hat. Habt ihr euch auch schon gefragt, warum viele Babys so gut und lange in der Auto-Babyschale schlafen? Jana hat es mir verraten: Der Grund ist ein Sauerstoffmangel. Fällt der, im Verhältnis zum Körper, sehr schwere Kopf beim Einschlafen nach vorn, entsteht eine Unterversorgung. Die Atmung wird blockiert und im schlimmsten Falle kann dies gar zum Tod führen. Auch wenn derart dramatische Fälle selten sind, rät die Profi Jana dazu, die Kleinen eben nicht lang in der Auto-Babyschale schlafen zu lassen.
Plant regelmäßige Pausen ein und nehmt euer Baby in diesen auch unbedingt aus der Schale. Euer Schatz schläft bereits seit einer Stunde so wunderbar? Ihr könntet doch mit schlafendem Baby viel entspannter weiterfahren? Ja, das mag sein. Und trotzdem: Macht eurem Nachwuchs zuliebe die Pause. Denn jetzt mal unter uns: So ein Sauerstoffmangel ist doch nun wirklich nichts, das wir unseren Kindern länger als unbedingt nötig zumuten möchten, oder?
Fünf wichtige Hinweise für sichere Autofahrten mit Baby
Nach dieser, für mich neuen, Erkenntnis zum Schlaf in der Babyschale gab Jana mir noch fünf Hinweise auf den Weg, die sicherlich etwas geläufiger sind. Allerdings wohl trotzdem nicht oft genug wiederholt werden können (Glaubt mir: Ich neige zur Bequemlichkeit. Und weiß, wie anstrengend es sein kann, solche vermeintlich nervigen Kleinigkeiten immer zu beherzigen).
- Setzt euer Baby (und auch ältere Kinder) nicht warm und dick angezogen in die Babyschale (bzw. den Auto-Kindersitz). Weg mit Winterjacke, Thermohose & Co.! Jede Schicht an Extra-Kleidung sorgt für größeren Spielraum zwischen Gurt und Körper. Für die größtmögliche Sicherheit muss dieser jedoch eng anliegen.
- Der Gurt muss straff sein. Merkt euch einfach folgende Faustregel: Der Gurt muss so straff anliegen, dass ihr mit euren Fingern keine Schlaufe bilden könnt.
- Der Sicherheitsbügel der Babyschale mag ja toll zum Tragen oder Spielzeug befestigen sein. Aber das ist nicht sein Zweck! Er dient der Sicherheit eures Babys. Und sollte daher im Auto stets oben eingerastet sein.
- Legt bitte keine eigenen Decken, Kissen, Handtücher oder ähnliches Zubehör in die Babyschale. Klar: Auf das Baby darf nach dem Angurten ein Deckchen 😉 Unternehmt jedoch niemals etwas, um eine vermeintliche Verbesserung der Sitzposition oder höhere Bequemlichkeit zu erreichen. Wendet euch einfach an Profis, wenn euch etwas nicht stimmig erscheint oder ihr eine Frage habt (hierzu gleich mehr).
- So banal, so oft missachtet (ist wohl ähnlich wie mit den AGB, wenn man sich online irgendwo anmeldet …): Lest die Anleitung und Hinweise zu eurer Babyschale!
Profi von den Zwergperten rät: Darauf kommt es beim Babyschalen-Kauf an
Einige Profi-Tipps und Hinweise rund ums sichere Autofahren mit (auch ungeborenem) Baby kennt ihr nun. Es fehlen allerdings noch die Zwergperten-Tipps für den Kauf einer Babyschale. Und auch hier stand Jana mir natürlich Rede und Antwort:
- Klärt zunächst die Frage nach euren Ansprüchen: Wie oft fahrt ihr Auto? Und wie lang dauern eure Fahrten mit Baby etwa?
- Sind euch auch Kriterien wie ein leichtes Gewicht wichtig (Wir erinnern uns nochmal an Janas Rat: Lasst die Schale im Auto!)?
- Wie lang wollt ihr die Babyschale nutzen? Hier gibt es große Unterschiede bei den Herstellern und Modellen. Sofern ihr gern später auf einen anderen Kindersitz umsteigen möchtet, solltet ihr ein Modell wählen, dass eben auch größere Babys (und Kleinkinder) bequem und sicher transportiert.
Fundiertes Fachwissen trifft Service: Warum sich der Fachhändler bei Babyschale, Auto-Kindersitz & Co. lohnt
Die Auswahl bei Babyschalen ist groß. Um sich später nicht über einen Fehlkauf zu ärgern, empfehle ich die Beratung beim Fachhändler. Top rund um Auto-Kindersitze? Die Zwergperten!
Zum Abschluss möchte ich euch noch meine persönlichen drei Gründe nennen, warum ich beim Kauf von Babyschale, Auto-Kindersitz und entsprechendem Zubehör die Zwergperten empfehle. Und als sonst so passionierte Onlineshopperin vom Kauf bei großen digitalen Kaufhäusern abrate.
- Die Zwergperten machen ihrem Namen alle Ehre. Sie sind die Experten rund um Auto-Kindersitze, Babyschalen und die Sicherheit der Kleinsten im Auto. Hier kann ich mich als Mama drauf verlassen: Alle erhältlichen Produkte genügen den höchsten Sicherheitsansprüchen. Was für eine beruhigende Gewissheit!
- Der Service stimmt! Und das auch nach dem Kauf. Kaufe ich bei einem Fachhändler, weiß ich: Taucht eine Frage zum Produkt bzw. der korrekten Anwendung auf, kann ich mich an diesen wenden. Insbesondere beim Thema Sicherheit ist das viel wert. Und klar: Attraktive Angebote wie die Zwergperten-Ausleihservices bietet mir der Fachhandel.
- Die Beratung ist individuell und auf höchstem Niveau. Das Risiko von Anwendungsfehlern wird durch das Gespräch mit den Profis und die tatkräftige Unterstützung beim Einbau des Sitzes ins Auto minimiert. Da können die eigene Recherche und der Kauf beim großen Onlinehändler definitiv nicht mithalten. Es geht schließlich um weit mehr als um Mamas neues Lieblingsbuch 😉
Das war er dann – der erste Teil von „Von Anfang an gut geschützt: Sicher unterwegs im Auto“. Verratet mir doch bitte: Waren für euch unter Janas Tipps auch einige Aha-Erlebnisse und neue Erkenntnisse dabei?
Woran ihr erkennt, dass es Zeit vom Wechsel aus der Babyschale hin zum Auto-Kindersitz ist, worauf ihr hier achten solltet und einiges mehr, erfahrt ihr übrigens in Teil 2 ab 08.06.2018 hier auf Patschehand.de.
Dankbar um mein neu erworbenes Fachwissen grüßt euch
eure Jana