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Erdbeeren. Blauer Himmel. Eine leichte Brise, die durch diesen Sommertag weht. Und ein paar Stunden Zeit ohne Verpflichtungen und Pläne. Mehr braucht es an diesem Nachmittag nicht, um zu sehen, dass manch zu oft zitierte Aussage möglicherweise doch zu Recht zu oft zitiert wird. Die kleinen Dinge, das große Glück.
Einfach mal abwarten. Nichts vorgeben. Sich im Anschluss an die überstandene kurze kleinkindliche Suche nach Mamas Bespaßungsprogramm aufrichtig freuen über das Kind, dass nun in seinem selbst gesuchten Tun aufgeht. Sich ganz auf den Moment einlassen. Zusehen, wie sich das sonnengecremte Kind im Kontakt mit Sand paniert. Kleine Blessuren als Ergebnis der ungebremsten Freude gelassen nehmen und verarzten. Die entsprechenden unentbehrlichen Sommer-Outdoor-Begleiter wie Pflaster und Sonnencreme entspannt online bei Shop Apotheke bestellt.
Nicht auf die Uhr schauen. Einfach gehen, wenn einer von uns keinen Bock mehr hat. Nicht hetzen, um noch flott dies oder das. Gelassen so manches liegen lassen. Nicht alles so ernst nehmen. Vor allem sich selbst nicht.
Ganz da sein, wenn nötig. Entspannt zurückziehen, wenn möglich. Auftanken. Den Nachwuchs auftanken lassen. Das Herz füllen lassen von Dankbarkeit darum, einen kleinen Menschen beim Wachsen begleiten zu dürfen. Bis es so voll ist, dass kein Platz mehr ist für Erwartungen, Druck, Perfektionismus, Vergleiche.

Der Sommer macht manches leichter. Auch den positiven Blick auf all die wunderbaren Momente & Aspekte des Lebens mit Kleinkind.
Spüren, dass bereits gemeisterte Herausforderungen einen (nicht nur) als Mama haben wachsen lassen. Darauf vertrauen, genug für unser Kind zu sein. Trotz manchen Fehlers, mancher Schwäche. Zeigen, dass unser Kind für uns genug ist. Trotz mancher Phase, manchen Gefühlsextrems.
Die Einladung des Sommers zu mehr Leichtigkeit annehmen. Um aus eben jener den Mut für das zu fassen, was anzugehen ist. Und sich dabei gewiss sein, dass die beste Zeit nicht vorbei ist. Sondern gerade erst begonnen hat.
Viele erste Male bereits erlebt. Miteinander gewachsen. Aneinander gerieben. Zusammen gelebt. Jeden Tag. Sich in dir erkannt. Vor Sorge auch mal gedanklich verrannt. Losgelassen und den Abstand gewählt. Zusammengerückt und die Nähe gesucht. Gegrübelt, gelernt und gestrampelt. Aufgenommen, akzeptiert, angekommen. Endlich verinnerlicht, was so lange nur eine leere Phrase für mich war: Die schönste Zeit ist jetzt!
Mittendrin in & voller Vorfreude auf sonnige Zeiten grüßt euch
eure Jana